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Im ernst, Alex: versuch mal „Brilliant Corners“ oder die „Miles Davis & The Modern Jazz Giants“ (Miles, Monk und Milt Jackson, dazu Percy Heath und Connie Kay – zwei weitere Takes der Session sind auf Miles‘ „Bags‘ Groove“ zu finden).
Danach kannst Du schauen, ob Du Dich eher rückwärts (Blue Note, Prestige) oder vorwärts (Riverside, Columbia) an die Musik heranwagen willst. Generell ist die Musik an der Oberfläche später zugänglicher, die frühen Aufnahmen für Blue Note sind die dichtesten aber auch kargsten, die sperrigsten aber auch diejenigen, die am meisten zum Entdecken bieten.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba