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Anonym
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redbeansandricewo wir vorhin von Monk Cover-Versionen sprachen, hab ich eben mal eine möglichst breite Sammlung an solchen Covers angelegt, als mögliche Diskussionsgrundlage, es gibt unendlich viel (und der Katalog von deezer ist zwar riesig aber nicht alles wichtige ist drin), immer zwei Versionen pro Stück, außer wo sich mehr anbot…
Playlist, selber noch nicht komplett gehört, über Kommentare, Favoriten, Totalausfälle würd ich mich freuen…
Habe diese schöne Playlist erst jetzt gesehen, nachdem ich endlich wieder einmal Monk gehört und hier nach ihm gesucht habe, zum ersten Mal auch „Thelonious himself“, der mich jetzt weiter anspornen soll. Wie es so geht, eben noch dieses „October Meeting 1991 – 3 Quartets“ eingelegt, das erste Quartet (Braxton, alto; Mengelberg, p; Dresser, b; Bennink, dr) spielt auch „Well You Needn’t“, das nenne ich eine würdige Hommage. Von Monk selbst kenne ich das nur aus dem Paris-Konzert Mai 65 und von einem Konzert im Februar 65 in Weltham. Ja, und wenn ich das höre, finde ich es sofort einnehmender als die Cover-Versionen, das hat eine schöne Strenge und zugleich Lässigkeit, die schwer zu wiederholen ist. Dennoch: Dass die Leute wie Braxton etc. ihr eigenes Idiom da anwenden können – und ja auch wollen -, das finde ich, na ja, sinnvoll. Kennt jemand diese Aufnahme? Da gibt es auch eine Jim Pepper ähnliche Beschimpfung („The Bear“) von Evan Parker – das stammt übrigens alles aus 1991, aufgenommen in Amsterdam. Vom Braxton-Quartet ist da auch eine Bye Bye Blackbird-Version drauf, in der sich Mengelberg selbst übertrifft – kann ich aber übrigens gar nicht sagen, weil ich leider sonst kaum etwas von ihm – Mengelberg – kenne.
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