VisionsIst also ein „fröhliches Selberzählen“…
Kann man aber dann auch sämtliches Hörverhalten berücksichtigen – MP3-Player, Plattenspieler, CD im Auto…
Selberzählen eigentlich nicht, nur ein musikalisches Tagebuch, das ich eh führe, das die Maschine dann für mich zählt.
Das Schöne ist, dass Du viel mehr hast als eine Bestandsliste nach Erscheinungsjahren, sondern sehen kannst, was Du in einem Jahr tatsächlich gehört hast. So lässt sich eine Evolution nachzeichnen.
VisionsUnd vorher musst du alle Platten selbstständig „per Hand“ erfassen?
Zum Teil. Ich bin nicht der einzige User. Die Datenbank ist in einen allgemeinen und einen personalisierten Teil unterteilt. Im ersten stehen alle Tonträger, im zweiten das, was der Entwickler „Meine Sammlung” genannt hat. Etliches war im ersten Teil schon drin und kann dann mit einem Klick personalisiert und in den zweiten Teil überführt werden.
VisionsNa ja, ich bleibe auf jeden Fall bei „last.fm“ – zählen nur die PC-Tracks, aber das macht bei mir eh 80% aus. Alben zählt das Programm völlig wirr – also nur Tracks und Künstler sind zu gebrauchen. Aber reicht ja auch.
Darin, dass nur PC-Tracks auftauchen, besteht für mich der große Nachteil von last.fm. Das macht bei mir allenfalls fünf Prozent aus. Ansonsten aber eine schöne Idee, wie auch Rate Your Music. Bei beiden ist die Basis größer als hier, wo ein paar Dutzend Leute das Meinungsbild bestimmen – mit mitunter verheerenden Ergebnissen.
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„Weniger, aber besser.“ D. Rams