Aaaaalso:
Wenn man zuhause W-Lan hat, kann man gleich loszocken – die Konfiguration ist kinderleicht (bzw. eine solche ist eigentlich gar nicht nötig). Man muss einzig das PW eingeben, falls man das Netzwerk gesichert hat.
Hat man kein W-Lan, aber immerhin einen Breitband-Anschluss (z.B. DSL), muss man noch den sog. Wi-Fi Connector von Nintendo für EUR 40 kaufen. Dieser „USB-Stick“ schliesst man am PC an, und dann kann man ebenfalls loszocken.
Ich klinge vielleicht etwas gar euphorisch, aber es macht wirklich unheimlichen Spass. Ich kann mich noch erinnern, wie wir früher auf dem Schulhof mit unseren klobigen Ur-Game Boys via Link-Kabel Klötze auf einem grün-braunen Mini-Bildschirm verschoben. Da ist es einfach faszinierend, dass man heute innert Sekunden wireless gegen Unbekannte in aller Welt spielen kann!
Und MarioKart macht wirklich enorm viel Spass. Vor allem ist das Spiel sehr leicht – man kann nach kurzer Einübungszeit mithalten (bei Metroid wird einem dagegen innert Sekundenbruchteilen die Birne weggepustet…). Und es gibt kaum grössere Schadenfreude, als einen Mitspieler wenige Meter vor der Ziellinie mit einem roten Schildkrötenpanzer noch abzufangen.
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