Wenn ein Album „Greetings from L.A.“ heißt, liegt es eigentlich nahe, dass der Künstler hier seine Inspirationen und Eindrücke durch die Stadt der Engel verarbeitet, und die schienen vor allem hocherotischer Natur zu sein. Grund für mich, euch eine der extremsten Männerstimmen des Rock/Pop zu spielen.
[indent]Tim Buckley – Sweet Surrender
Ein unglaublich begabter Mensch, in dessen sehr kurzen Leben (er starb im Alter von 28 an einer Überdosis) reichlich alles schief lief, was schief laufen konnte – so kann man kurz seine Laufbahn beschreiben. Musikalisch entwickelte er sich in einer Geschwindigkeit, der sein Publikum und vor allem die Plattenfirma nicht folgen konnte, und so kam es nach seinen experimentellen Alben „Lorca“ und „Starsailor“ zur Radikalwende mit „Greetings from L.A.“. Wahrlich ein testosteronschwangeres Album, und über diesen Song ist im Jubiläums-Special des RS zu lesen: „Nichts schlägt die ungelüftete Schwüle von Sweet Surrender“. Über Tim Buckley findet ihr bei Wikipedia mehr:
http://de.wikipedia.org/wiki/Tim_Buckley
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Say yes, at least say hello.