in.guz.we.trustecht? wo hörst du da „nashville skyline“?
Fühlte mich bei „Spirit On The Water“ ein wenig daran erinnert. Im Nachhinein muss ich allerdings sagen: Das war auch das einzige Lied, bei dem es mir so ging.
Ansonsten ist das Album wohl ein bisschen eine Sache von „getting into the groove“. Je länger man hört, desto mehr Details nimmt man wahr. (Hat ein bisschen was von einer Binsenweisheit, aber so what?)
Positiv: viel Wärme (auch in der CD-Version ;-)), die liebgewonnenen Textbausteine und musikalischen Versatzstücke aus Blues und Country, und immer wieder Stellen, an denen Gesang oder Begleitung einen zustimmend nicken lassen, nach dem Motto: dat isset!
Negativ: Die Kritik an der meines Erachtens in weiten Teilen zu risikolosen, zu wenig kantigen Begleitung bleibt bestehen. Ausserdem sind Hooks und knackige Refrains dünn gesät.
Alles in allem geht die Tendenz im Moment dennoch in Richtung **** – Veränderungen sowohl nach oben als auch nach unten noch möglich.
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"Don't reach out for me," she said "Can't you see I'm drownin' too?"