Zu den einzelnen Songs 
:
1. Thunder on the Mountain (5:57)
Ein schneller Boogie. Sein Gesang bei der Stelle mit Alicia Keys – er singt „Kiiiihiis“ – brachte mich zum Lachen. Schöne Gitarren auch wieder.
2. Spirit on the Water (7:44)
Ballade mit Dylan als Jazzsänger. Gitarren auch schön jazzig.
3. Rollin‘ and Tumblin‘ (6:03)
Wieder schneller Boogie mit den typischen Blues und Rock’n’Roll-Wechseln.
4. When the Deal Goes Down (5:06)
Verzweifelte Ballade
5. Someday Baby (4:57)
Ein mittelschneller Blues mit eindringlicher Gitarrenphrase.
6. Workingman’s Blues (6:09)
Ballade im Time-out-of-mind-Stil. Dunkel bis dunkler.
7. Beyond the Horizon (5:38)
Wieder jazziges. Schöne Melodie. Meine, eine Geige zu hören.
8. Nettie Moore (6:54)
Long Black Coat revisited. „I’m in a cowboy band“ singt er mit tiefer Stimme. Staubtrocken.
9. The Levee’s Gonna Break (5:45)
Wieder ein mittelschneller Blues. Mit den typischen Zeilenwiederholungen, wie auch bei vielen Love-and-Theft-Stücken.
10. Ain’t Talkin‘ (8:48)
Long Black Coat revisited revisited. Sehr dunkel. Meine eine Art E-Piano oder Orgel zu hören. Potential zu tollem Abschluss-Song.
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