ShanksOathbreaker sind halt eine typische Deathwish Band. Sie erfinden nichts neu, bieten aber einen schönen Mix aus Black Metal Gitarren, Hardcore Breaks, Sludge und im 11-minütigen Schlusstrack versuchen sie sich noch an Postrock. Tolle Sache, mit einer Caro Tanghe, die alles aus ihren Stimmbändern rausholt und wieder hochqualitativ produziert von Kurt Ballou.
Klingt irre. Ist das was für mich? Ein Anspieltipp wäre stark.
ShanksDass du Chelsea Wolfe nocht nicht erlegen bist, wundert mich schön länger. Die müsste genau dein Ding sein. Am besten du hörst dir mal “Flatlands“ vom letzten Album an, bei dem Stück war es sofort um mich geschehen. Auf „Pain is Beauty“ hat sie wieder eine Band und etwas Elektronik als Verstärkung. Kommt richtig gut bei abendlichen/nächtlichen Bus- oder Bahnfahrten.
Ich kenne noch zu wenig, um ihr hätte verfallen zu können. „Flatlands“ ist aber in der Tat ziemlich toll, ich sollte das wohl bald mal ändern.
P.S. Das mit „Ark“ freut mich, ich weiß nicht, ob ich damit wirklich gerechnet hatte. Schöne Überraschung.
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Hold on Magnolia to that great highway moon