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Mit Ausnahme des Debuts kenne und besitze ich alle Alben bis „Lawyers In Love“ (1981). In den frühen 80ern habe ich Browne eher zufällig kennengelernt, da sein Name in der Literatur gelegentlich mit dem Neil Youngs erwähnt wurde. Außerdem interessierte mich der Werdegang David Lindleys nach Kaleidoscope, von daher lagen Brownes Alben also nahe.
„For Everyman“, „Late For The Sky“ und – mit leichten Abstrichen – „The Pretender“ sind auch meine Favoriten, großartige Alben. Mit „Running On Empty“ wurde ich dagegen nie richtig warm. Sicher kein schlechtes Album, aber warum ausgerechnet dieses so erfolgreich war, habe ich nie verstanden.
Seit den 80ern habe ich Browne nicht weiter verfolgt.
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