So, jetzt fühle ich mich gerüstet genug meine ersten Eindrücke vom Album preiszugeben.
Das Cover: Gefällt mir. Hätte vielleicht etwas ausgefallener sein können, aber okay. Mir gefällt, daß man Buckleys Augen hier nicht sehen kann. Er liefert auf dem Album eine Seelenschau ohnegleichen ab aber seine Augen sehen wir hier nicht.
Nebenbei erinnert es mich immer an die Zeit Mitte der 90er als ich noch regelmäßig Queen und Genesis gehört habe. Damals geisterten immer bestimmte Alben durch die Musikpresse, die mir zu der Zeit noch zu hoch waren. Das war eins davon.
Die Stimme: Sie ist toll. Fesselnd, facettenreich, tiefgehend. Mal klingt Buckley wie ein Engel, mal wie aus einer Voodooküche in den Sümpfen von Louisiana. Ein großer Teil der Faszination des Albums kommt von seiner unglaublich wandlungsfähigen Stimme.
Die Songs: „Mojo Pin“ fesselt sofort. Die Stücke sind sehr abwechslungsreich, wobei ich sagen muß daß mich „Hallelujah“ nicht so umhaut wie manch Anderen. Ich habe den Eindruck, immer mehr zu entdecken je mehr ich dieses Album höre. Von daher will ich mich mit einem entgültigen Urteil noch zurückhalten. Die Klasse des Albums kann ich aber jetzt schon bestätigen.
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If I'd lived my life by what others were thinkin', the heart inside me would've died.[/FONT] [/SIZE][/FONT][/COLOR]