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Anonym
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nicht gerade cool, aber wirklich sehr beeindruckend: peter lorres monolog am ende von „m-eine stadt sucht einen mörder“:
„immer muss ich durch straßen gehen und immer spür ich, es ist einer hinter mir her. das bin ich selber. kann mir nicht entkommen. ich will davon, vor mir selber davonlaufen. aber ich kann nicht. ich kann nicht entkommen. will nicht, muss. will nicht, muss! und mit mir rennen die gespenster von kindern und müttern. die sind immer da. immer. nur nicht wenn ich’s tue… wenn ich… dann steh‘ ich vor einem plakat und lese und lese. das habe ich getan? aber ich weiß doch von gar nichts…“
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