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symonsich hätte mir etwas mehr „back to the roots“ gewünscht, gerade auch hinsichtlich des gewählten erstklassigen personals. ein gewisses maß mehr maschineller klänge wäre reizvoll gewesen, zudem alle beteiligen bereits einschlägig damit erfahrung gesammelt haben. die zeiten, in denen ministry wirklich wegweisende veröffentlichungen hervorgebracht haben, sind wohl definitv vorbei. Paul Barker hat mal in einem visions interview gesagt, dass jede neue ministry veröffentlichung nicht so klingen sollte wie die vorherige. leider knüpft rio grande blood doch sehr an houses of mole an, welches wiederum eher peinlich an dem größten kommerziellen ministry erfolg psalm 69 konzipiert war.
Aber das widerspricht sich doch etwas. Ich gebe dir Recht was den Vorgänger betrifft, aber gerade dieser Schritt zu Psalm bedeutete ja auch mehr Bombast, mehr Keyboards, Samples und Maschinen. Rio Grande finde ich da basischer und ursprünglicher, direkter, zupackender.
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Bleibense Mensch. [/FONT][/I][/COLOR][/FONT]