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Viele seiner späten Alben sind zwar routiniert gespielt, bleiben aber häufig sehr uninspiriert und was seine spirituellen Alben betrifft völlig überladen. Das herausragende Kernstück seiner Arbeit ist und bleibt sein Wirken bei Coltrane (1960-1965). Erst wenn man dieses Werk und vor allem seine Entwicklung dort in Ansätzen erschlossen hat, macht eine weitere Beschäftigung mit den Alben unter Henderson, Hubbard oder den paar brauchbaren Leaderalben Sinn.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...