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O`Malley… und es ist wie bereits erwähnt dieses ewig gleiche Gedudel zwischen fast jeder 2. Textzeile nach dem Motto: Je mehr Noten ich zwischen die Texte packe, desto besser. Da sich dieses Prinzip durch alle Lieder zieht, empfinde ich es als penetrant, einfallslos, immer gleich und schlicht öde. Da kann er noch so tolle Sänger engagieren, noch so prima Percussions im Hintergrund arbeiten lassen. Es ist der Boss selber, der stinkt.
Genau da ist es, was ich seit spätestens „Supernatural“ auch so unerträglich finde. Bei diesem ehrerbietenden „Maria, Maria“, da drehts mir echt den Magen um.
Ganz schlimm auch bei „The Healer“ mit J.L. Hooker. Weiß nicht, was sich Hooker dabei gedacht hat, das zu machen. Wär ja wirklich ein klasse Stück, aber diese Aufdringlichkeit von Carlos Gitarre ist wirklich schlimm.
Und ich sag das als wirklich ehemaliger großer Fan, der die alten Sachen noch immer sehr schätzt.
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102