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sebsemilianur „nichts geht verloren“ gefällt nicht so.
Kann ich nicht nachvollziehen, gehört für mich mit den ersten beiden zum Besten auf diesem Album. Leider verliert es etwas nach den (ersten) drei Songs. Auch wenn „Die grösste (sic!) Party der Geschichte“ wahrscheinlich so ungezwungen – mit dem Einsatz der Bläser – klingt, wie sich Distelmeyer seine Einwürfe (und Buhas) immer wünscht, gefällt mir der Song nur mittelmäßig. Richtig übel hingegen ist „Die Wahrheit“. Da hilft auch der ruhige Pianoschluss nichts. „Ducks and Daws“ ist eine nette instrumentale Krautrockfingerübung. Gut, ist dann nochmal der Schlusssong. Insgesamt wohl das beste deutschsprachige Album in diesem Jahr. Aber an „Zweilicht“ reicht es nicht heran.
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