Für Didos Stimme habe ich eine Schwäche, seit ich „White flag“ zum ersten Mal auf einem Sampler vernommen habe, daran hat sich wenig geändert, leider ist das Songwriting daneben selten („White flag“, „Life for rent“) wirklich gelungen, das Gros des dazugehörigen Albums folgt immer gleichen Mustern, die an und für sich balsamartige Produktion führt zum letzten Abschleifen jeglicher Ecken und Kanten. Und die Texte sind in der Regel ohnehin völlig vernachlässigenswert. Übrig bleibt ein stimmungsabhängiges, selten forderndes, aber ob seines engen thematischen Rahmens in sich geschlossenes Werk. Müsste es eigentlich nochmal hören, aber über *** dürfte es kaum hinausreichen.
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Hold on Magnolia to that great highway moon