SokratesFast zwei Jahre vergangen – was wurde aus „Thunderbird”?
Wenn ich mal kurz einspringen darf: auf Thunderbird zeigt sich Cassandra Wilson blueslastiger als je zuvor, was ihr aber erwartungsgemäß ausgesprochen gut steht. Dazu kommt die mal erdige mal dezent mit Beats und Loops versehene Produktion von T-Bone Burnett. Auch die Songauswahl ist wie gewohnt hervorragend, so gibt es neben Eigenkompositionen wie It would be easy eine Coverversion von Jakob Dylans Closer to you oder Bluesstandards wie Blind Lemon Jeffersons Easy rider oder Willie Dixons I want to be loved.
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?