Anonym
Registriert seit: 01.01.1970
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IrrlichtDa kannte ich ja Gram Parsons noch nicht…
Ich bin zugegebenermaßen kein allzu großer Fan von The Doors, wohl aber einer von Jim Morrison, seiner Stimme, seiner künstlerischen Aura, seinen Texte und Gedichten. Fakt ist aber, dass mich „Strange days“ und noch mehr das psychedelische „Waiting for the sun“ immer ungleich mehr berührt haben, als das Debut, das neben ein paar schillernden und beseelten Geistesblitzen auch eine Reihe von eher halbgaren Songs versammelt, die ich leider auch noch nie gemocht habe. In der Summe mittlerweile wohl ein halber Stern mehr, grotesk überbewertet ist die Platte für mich aber ähnlich wie „Ok computer“, „The dark side of the moon“ und andere – bei denen ich zudem auch immer die Nachfolger bei weitem grandioser finde.
Das mit GP überlese ich mal…
Kann im Prinzip mit allem was du sagst konform gehen. Kenne aber „Strange Days“ und „Waiting“ nicht. Schleppe seit Jahren das Debüt, „L.A.“ und die „Soft Parade“ mit mir, sollte mal eines nachlegen.
Ich höre die Platte eigentlich sehr gerne, überbewertet erscheint sie mir aber auch. Besonders die zweite Seite lässt ziemlich nach. Bei mir wären die überbewertetsten Alben „OK Computer“, „Nevermind“ und „The Joshua Tree“ (sofern ich jetzt keine vergessen habe).
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