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wohl eher semi-seriös, oder? all die dinge die man da vermittelt bekommt, dürfte man auch an einer staatlichen universität studieren können (stichwort: systematische musikwissenschaft, zum beispiel), wenn auch die professoren wahrscheinlich weitaus weniger „cool“ sind (und die seminare größer.. da ist dann eben selbstdisziplin gefragt… muss man als berufsmusiker aber doch auch mitbringen, oder?). das was einem dann eventuell noch fehlt zum erfolgreichen pop-musiker, kann eine pop-akademie einem sicher nicht beibringen (bzw gar keine akademie/universitätsausbildung… die größte „sicherheit“, wenn das ziel „berufsmusiker“ ist, bietet einem dann wohl doch die staatliche musikhochschule…). just my [confusing] two cents.
500 euro studiengebühren pro semester ist ja hingegen nichts ungewöhnliches…
nicht revolverheld? lafee und anett luisan treten auch mit band auf, oder? und jeanette! (falls es mit DSDS nicht klappt.) will nicht bei reamonn mal jemand aussteigen? wo die jetzt den amerikanischen markt erobern wollen; irgendjemand von denen hat doch bestimmt mittlerweile eine familie, die nicht zurückgelassen werden möchte… ach nee, das ist rock-musik, oder?
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)