Startseite › Foren › Fave Raves: Die definitiven Listen › Die besten Tracks › Die besten Tracks von Neil Young › Re: Die 10 besten Songs von Neil Young?
Zappa1Mit „Hurricane“ und mir, das wird auch nichts mehr. Ich weiß, dass der für viele „der“ Young-Song ist, aber ich mag ihn einfach nicht.
Ich konnte ja in den 70ern mit Young eher weniger anfangen. Kannte auch nicht alle Alben, das Interesse fehlte einfach. Das einzige Album, das ich auch seinerzeit schon großartig fand, war „After The Goldrush“.
Und meine Young-Entdeckungsreise begann ja erst im letzten Jahr so richtig. Und da bin ich jetzt auch froh darüber.
Aber mir geben die „Neuentdeckungen“ wie „Tonight’s The Night“, „On The Beach“ etc. einfach mehr, als das bereits Bekannte. Ganz oben zur Zeit „Time Fades Away“. Ja, ich weiß, ich glaube das versteht nur Niko, aber das ist im Moment wirklich mit Abstand mein liebstes Album von ihm.
Hi Zappa, also dem wiederspreche ich!!!
…ich meine, dass nur Niko das versteht. Time fades away gehört schon seit mehreren Jahren zu meinen Topfavoriten, auf jeden Fall in meinen Top 10.
Don`t be denied, The bridge, L.A. und der Titelsong – bekommen bei mir 5 *!
Muss sowieso mal meine Young Liste wieder überarbeiten.
Über Tonight`s the night und On the beach muss man nicht viel Worte verlieren, für mich klare 5 Sterne Alben.
…ach ja Hurrican, da stehe ich auf deiner Seite. Ich konnte dem Song noch nie viel abgewinnen, zu mal die Version auf American Stars`n`Bars qualitativ wie eine Bootlegaufnahme klingt.
Ich muss auch gestehen, dass ich stark hoffe, dass die Time fades away nie auf digtalem Tonträger erscheint. Wäre schade!
Chrome dreams II, dass wäre ja was, …aber wir kennen doch alle Herrn Young!
In letzter Minute ändert er dann wieder seine Meinung und es kommt ein völlig unerwartetes Album auf den Markt. …siehe die Archive letztes Jahr und wir werden auch dieses Jahr wohl ohne o.g. Werk verstreichen lassen müssen.
Aber genau das macht Old Neil so genial und langlebig!!:sonne:
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Sobald jemand da ist, der sich zu fragen vermag, weshalb es etwas und nicht nichts gibt, gib es immer etwas.