Re: Sex und Gender in der populären Musik

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mitchryder

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Lengsfeld
Um jetzt zu dem markierten Text zu kommen: Aus oben genannten Gründen fehlt meiner Meinung nach weder Mut noch Einsicht für eine stärkere weibliche Präsenz im Musikbusiness, sondern die vorherrschende „Männlichkeit“ ist schlicht logische Konsequenz.

Du meinst bestimmt… männliche Logik? ;-)

Deine Argumentation ist zwar nachvollziehbar, aber noch nicht ganz schlüßig.

Die dritte Frage im Eingangspost könnte mittelbar damit zusammenhängen, da ich aufgrund der einiger Untersuchungen in diesem Bereich folgern kann, dass Frauen sich vorallem von männlichen Musikern angezogen fühlen. Bei Männern gibt es oftmals nur eine Ausnahmemusikerin, die im Bezug Annäherungen zwischen den Geschlechtern Phantasie erregend ist. Frauen lassen sich mehr über die Stimme beeinflussen. Männer müssen hingegen visuell und autitiv im gleichen Maß beeinflusst werden.

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