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Anonym
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MikkoDas Musikbusiness ist eine Männer Domäne. Da wundert es also nicht, wenn die besagten Hetero Klischees allesamt bedient und präferiert werden.
soso. aber etwas mehr journalistische sorgfalt beim ausloten des ganzen würde ich da dann doch ganz gerne erwarten. jedenfalls sind radebrechende absurditäten wie „bei ihrer stimme hätte ich sie sogar schön gefunden, wenn sie ein bisschen hässlicher wäre. hätte dann eben mit geschlossenen augen zugehört“ nicht gerade vorteilhaft, was ein nicht-bestätigen angeht. da macht man es sich gerne etwas zu einfach, finde ich.
und ja, vor den riot grrrls gabs schon andere weibliche künstler, die das biz erfolgreich meistern konnten. carole king bspw, oder patti smith, joni mitchell oder kate bush.
der letzte absatz („wundert mich nicht so sehr. Warum sollte es in der Popmusik anders sein als in der Politik oder in der Wirtschaft?“) ist ja wohl eher schulterzuckendes blabla.
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