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Whole Lotta PeteZur blauen Liv(f)e: Natürlich ist der Sound nicht so gelungen. Aber was ich mit „unterbewertet“ meine ist, dass es sich keineswegs um ein unhörbares Live-Album handelt. Wenn man mit den Abstrichen leben kann, hat man dennoch ein großes Stück Thin Lizzy. Ich für meinen Teil höre diese Doppelscheibe öfter mal ganz gerne, und wie gesagt – hier gab es auch die späteren Songs live, die man auf L&D nicht findet.
Ich wollte das auch nicht so verstanden habe – „Liv/fe“ ist gut, umso bedauerlicher, dass der Sound nicht immer mithält.
Whole Lotta Pete
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Er war später für genau eine Platte bei Motörhead, nämlich „Another Perfect Day“ (1983). Sie gilt als ein Unikum in deren Diskographie, brachte der versierte Saitenhexer doch ungewöhnliche Melodie in Motörheads begrenztes Spektrum. Die Fans mochten das aber nicht, Robertson galt zudem als Egozentriker und soll sich sogar geweigert haben, Bandklassiker live zu spielen. Daher flog er achtkantig wieder bei Lemmy & Co raus. Trotzdem sollte dieses Album nicht unterschätzt werden und findet mit dieser Information vielleicht Gehör bei dem einen oder anderen Thin Lizzy Fan (wobei ich sagen muss: Kein ernsthafter Rocker könnte ohnehin auf Thin Lizzy und Motörhead in seiner Sammlung verzichten).
Ich bin ein ernsthafter Rocker!
Die Another Perfect Day hatte ich auch mal – das stimmt, die Gitarre fiel auf. War nicht Robertsons Problem vor allem seine Drogenangewohnheiten? (nicht dass das im Zusammenhang mit Lizzy etwas besonderes gewesen wäre)
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.