Re: Herbert Grönemeyer

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e-l

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dr.musicJa, der Herbie feiert seinen Runden! Glückwunsch!
Wenn seine Nächste auch so gut wird wie „Mensch“, gibt es gar nichts zu meckern.
Ein wirklich guter Jahrgang, dieser ’56er!:laola0:

Ein guter Jahrgang dr. music, Mr. Günter! ;-) :-)
Der deutsche Fußballmeister hieß erstmalig Borussia Dortmund. Freddie sang Heimat, das ich scherzhafter Weise ungetarnt bei der Konsens CD2 von EoC unterbringen wollte (Niemand hat es gemerkt, nicht mal muffkimuffki)
und Freddie hatte damit 1956 einen Nummer 1 Hit für fünf Monate, während Bill Haley es mit Rock Around The Clock nur auf zwei Monate brachte.
Beim 56 gegründeten Grand Prix d‘ Eurovision de la Chanson gab es zum ersten Mal eine Siegerin und die hieß Lys Assia (Rosa Mina Schärer) mit Refrain.
Die Winterolympiade wurde erstmals im Fernsehen übertragen und die Wehrpflicht eingeführt. Marokko und Tunesien wurden unabhänig. Der Stuttgarter Fernsehturm besteigbar, aber um den Untergang der Andrea Doria zu sehen, war er nicht hoch genug.
Bertold Brecht starb am 14. August.
1956 geboren sind unter anderem Rüdiger Abramczik, Ingemar Stenmark, Ulrike Meyfarth, Sebastian Coe, Klaus Allofs, Paolo Rossi und Börn Bork. Aber auch Günter Jauch.
Und Ute Freudenberg, Juliane Werding, Stefan Stoppok und Rudolf Kunze und eins meiner großen Idole Tom Hanks.
Was hab ich gelacht bei Forrest Gump. (Das Leben ist wie eine Schachtel Pralinen: Man weiß nie, was man abbekommt).

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Man braucht nur ein klein bisschen Glück, dann beginnt alles wieder von vorn.