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an jedem neuen oasis album nervt vorallem:
die Klischee beladenen diskussion in der presse und unter musikhörern.
seit ´95 hat sich dabei nicht viel verändert. beatles, john lennen, der größten (cover) band der welt, diebstahl, wiederholungen, statischen live shows, bruderliebe usw usf.
langweilig.
Oasis sind scheinbar die größten Diebe der modernen Musikgeschichte. Wenn Chris Martin aber sagt, das „What If“ nach Lennon Klingen soll, ihm einige Ideen zu X & Y beim hören von Beatles Platten kamen und the Hardest Part Coldplays REM Song sein soll, stört das nicht weiter.
Die ganzen heißen neuen Bands aus England klingen nach Joy Division, XTC, New Order, Clash, Gang of Four, New Wave, Punk. Das ganze wird aber als weiterentwicklung der englischen Musik Szene verkauft. Aha.
Wie wichtig und groß die ersten beiden alben immer noch sind, merkt man daran, das man in jeder besprechung lesen kann: Die gallaghers schaffen nie wieder ein meisterwerke wie Morning Glory oder Definitely Maybe.
Oasis spielen sicher nicht in der klasse eines dylan, aber auch ihm hätten die wenigsten ein „Time Out Of Mind“ zugetraut.
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Look out kid You're gonna get hit