
1. Your time has come ***
2. Out of exile **** 1/2
3. Be yourself *****
4. Doesn’t remind me ****
5. Drown me slowly ***
6. Heavens dead *** 1/2
7. The worm ***
8. Man or animal ***
9. Yesterday to tomorrow ***** (Mein ewiger Favorit)
10. Dandelion ****
11. #1 zero *** 1/2
12. The curse ****
Schnitt: *** 1/2. Die Verschlechterung zum Debut beruht darauf, das die Stücke:
1.) wesentlich weniger „abgehen“
2.) und auch die Refrains meistens weit weniger gut sind
3.) sich wesentlich mehr ähneln bzw. es merklich weniger Abwechslung gibt
Hinzu kommt, das der Großteil der Scheibe relativ ideenarm ist und nur durch Übersolos vor der „gelegentlichen“ Berechenbarkeit verschont bleibt. Ein nettes Album ist es trotzdem, das aber bei weitem nicht dem Status der Supergroup gerecht wird. Da wäre mit etwas mehr sorgfallt und gelegentlich auch evtl. mal etwas verschachtelteren und komplexeren Songs eindeutig mehr drin gewesen. Klingt jetzt natürlich alles ziemlich hart und eher nach einem Album unter ** 1/2, allerdings sei natürlich gesagt, dass das handwerklich wieder klasse gemacht ist und über die Produktion kann man bei Audioslave ohnehin nicht meckern. Ich meine nur, das etwas mehr Mut zur Abwechslung und Veränderung der Musik eindeutig gut getan hätte.
--
Hold on Magnolia to that great highway moon