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Steve Winwood ist für mich einer der „schlimmsten Fälle“, was die musikalische Entwicklung angeht. Total begeistert von seinen ersten drei Solo-Alben auf Island fand ich auch einen Zugang zu Traffic ( Vor allem „When the Eagle flies“ hat’s mir immer noch angetan ), „Back in the Highlife“ drohte schon stellenweise, in der Verflachung zu versinken, und… was HINTERHER ( den sampler „Chronicles“ ausgenommen, wo mir ausser dem Remix von „Talking back to the Night“ und „Wake me up on Judgement Day“ alles bestens gefällt ) kam, war so übel, dass ich mir „About time“ bis heute nicht angehört habe, trotz des Lobes, das sie immer wieder kriegt. Ich hab‘ echt „Angst“, schon wieder so derb enttäuscht zu werden, kann mich noch erinnern, wie ich mir „Refugees of the Heart“ versuchte, schönzuhören, es wurde nur langweiliger.
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In love we are and the thrushes know they're unable to keep in the news so they're singing ( Copyright Rupert 2007 )