Anonym
Registriert seit: 01.01.1970
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die singles compilation ist sehr gut. gibt einen guten überblick über das umfangreiche schaffen. außerdem sind da „rattenmensch/gewichtswachter“ und „come on down“ drauf, zwei besonders interessante stücke, die man sonst nirgendwo auftreiben kann.
von den späteren sachen sind die R.K. alben mit der chicago-posse um jim o’rourke verteufelt gut. namentlich „amor & language“ „red krayola“ & „hazel“.
„coconut hotel“ & „soldier-talk“ kenne ich noch. letzteres, wie andernorts schon erwähnt, eine kollaboration mit der band pere ubu.
das letzte album, das ich von der band kenne, „fingerpainting“, ist auch gelungen, kommt bisweilen aber äusserst minimalistisch und differenziert daher, ist kaum songorientiert im klassischen sinne, eher ein abstraktes, experimentelles gebilde, welches irgendwie auch entfernt an „parable of arable land“ erinnert. sehr gut jedenfalls!
das neue album hab ich noch nicht gehört, aber der qualitätslevel dieser band, die zwischendurch auch mal „red crayola“ hiess, ist eigentlich durchgängig hoch. da kann man prinzipiell nicht daneben langen.
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