JanPP1.) länger wäre auch zu lang gewesen, so wars genau richtig. 2.) mir auch nicht zu dicht am album, na klar spielen die keine endlos Jams oder so, aber war doch wesentlich rauher. 3.) ihre beste nummer ist nach wie vor Peace & Quiet. einer dieser grandiosen englischen Popsongs, die nur alle paar jahre kommen.
zu 1-3 vollste Zustimmung nach dem Gig gestern im Ringlokschuppen in Bielefeld. Ein ganz hervoragender Ort für Konzerte übrigens, wie ich gestern erfahren durfte.
Spieldauer ca. 65 Minuten. Das komplette Album „No love lost incl. „Fat cat“. 2 neue Songs und „Rat race“ von den Specials. Zugabe war eben das erwähnte „Rat race“, „Narrow minded social club“ sowie natürlich „local boy“. Also wohl annähernd das identische Programm zu den vorherigen Gigs. Bei „Fat Cat“ trat Joel Stoker ohne Gitarre auf und als reiner Vocalist fehlt ihm noch ein wenig das Bewegungstalent, habe ich festgestellt. Ansonsten ein rundum gelungener Gig.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill