eigentlich eine feine platte, aber mir fast zu……gewöhnlich. mir fehlt genau das, was divine comedy so sehr von normalen „pop“ bands unterschied. die große geste, das süffisante, das typisch englische exzentrische.
ich glaub im rolling stone stand mal, daß das musik aus einer zeit ist in der england immer noch seemacht ist. oder so ähnlich.
daher finde ich auch, daß man sich an songs wie „diva lady“ oder „arthur c. clarke……“ wahrscheinlich sehr schnell satt hört, während songs wie „count grassis passage over piedmont“ einfach nur genial sind. ein wenig verschroben eben. das lied könnte auch vom divine comedy meisterwerk „promenade“ stammen. und das will etwas heißen.
interessant finde ich, daß man „party fears two“ und den alten divine comedy klassiker „tonight we fly“ fast nahtlos ineinander überblenden kann. aber das nur nebenbei.
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