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Groß sind die HC/Metal-lastigen Frühwerke „Slow, deep and hard“ (1991) und „The origin of the feces (not live at brighton beach)“ (1992). Dann kam mit „Bloody Kisses“ der große Durchbruch, die Härte wurde zurückgefahren, aber es funktionierte trotzdem sehr gut. „Oktober Rust“ ist m.E. ein sehr starkes Album mit viel Melodie, „World Coming Down“ gefiel mir nicht ganz so, hat aber seine guten Momente. Die Best of ist eigentlich recht gut gelungen, vor allem endlich die Studioversion von „Hey Pete…“
„Life is killing me“ hat mich überrascht, da ich merkte, wie gern ich bisweilen noch immer Type O Negative höre. Sterne vergebe ich wie immer nicht.