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Hallo Jan,
die Details versuche ich mal hier zu erklären.
Ich weiß, dass du die akustischen Momente spannend findest und genau die auf Aff un zo und SONX ungleich verteilt sind. Aber um bei den Albentiteln zu bleiben, habe ich für mich beschlossen, dass mit „Aff un zo“ wirklich nur in bzw. an bestimmten Momenten gefällt (aaf un zo eben), während „SONX“ für meinen Geschmack wirklich Songs enthält. Wenigstens fünf, aber die finde ich überdurchschnittlich. Und der Rest ist im klassischen Sinn auch nicht schlechter, bis auf zwei Lieder (ein anbiederndes und ein langweiliges).
Was mir bei „Aff un zo“ nicht gefällt ist der für mich nicht erkennbare rote Faden, den jedes BAP-Album vom Artwork bis zu den Songs, bzw. deren Themen durchzieht. Ich findes orientierungslos, genauso wie das völlig falsch betitelte „Da Capo“.
„SONX“ ist nach mehrmaligem Hören ein pflanzenfressender Dinosaurier. Riesig, schwerfällig und sanft und häßlich. „Aff un zo“, „Da Capo“ und „Vun drinne noh drusse“ sind für mich Pfauenalben. Schön, wenn sie ihr Rad schlagen, mehr aber auch nicht.
„SONX“ würde ich eher als Übergangsalbum zwischen „X für 'e U“ und „Pik Sibbe“ sehen.
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Das fiel mir ein als ich ausstieg.