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„Wer ist diese Frau?“ werdet ihr euch nun fragen. Nun, auf ihrer Homepage wird ihr bisheriger Lebenslauf wie folgt geschildert: “This is Inara George. She lived in Topanga Canyon. She was a good little girl and always very musical. Her dad had little feat. She played with Lode and Merrick. She had a beautiful voice and sang for Van Dyke Parks, Jackson Browne and Idlewild. One day Inara met Mike Andrews. Mike took her with him to the garage behind his house. He said “Welcome to Elgonix Labs!” and with friends Greg Kurstin, Pete McNeal and Chris Stillwell they recorded, cooked together everyday and had such a great time. They were so inspired they decided to call it All Rise.” (Quelle: inarageorge.com)
Eigentlich wurde ja schon alles wirklich Wichtige oben in der Bio gesagt, vielleicht sollte ich noch ergänzend hinzufügen, dass sie zur Zeit die Sängerin bei “The Bird And The Bee” ist, eine Band die sie zusammen mit dem auch schon oben erwähnten Greg Kurstin gegründet hat und deren Album bei uns, seit Mai diesen Jahres, erhältlich ist (klingt wie „a futuristic 1960’s American film set in Brazil“). Ihr Soloalbum „All Rise“ erschien bereits 2005 und trifft, meiner Vermutung nach, sehr viel mehr den Nerv dieses Forums. Würde man es in eine Schublade einordnen wollen, dann würde man wohl am ehesten die mit der Aufschrift Folk öffnen. Ihre Songs erzählen von Liebe, ihre Stimme ist mädchenhaft und glasklar und ihre Texte sind charmant und melancholisch schön. Theoretisch müsste diese Frau einfach jeder lieben. Wer sich nun ein genaueres Bild betreff ihres musikalischen Könnens machen möchte:
Myspace: „Fools Work“ und „Oh My Love“
Ofizielle Homepage: „Mistress“ und „Fools In Love“--
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WerbungSchöne Stimme, das stimmt. Vielleicht liegt’s am Wetter, aber die Songs verfangen bei mir gar nicht. Sehr geschmackvoll, aber es bleibt nichts hängen.
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Muss mich leider Rossi anschließen, beiden erwähnten Alben ist nichts gewichtiges vorzuwerfen, Stimme/Songwriting/Instrumentierung sind ohne Frage delikat und gehaltvoll, aber letztlich irgendwie doch von außergewöhnlicher Gewöhnlichkeit, aber alle Befürworter ihrer Musik können sich meines Verständnisses sicher sein!:-)
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Alles, was sich hinauswagt, wird am Ende zurückgeholt.Schöner Tipp, Choco. „Oh My Love“ berührt. Was zum gespannt Zuhören.
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Auf Inara wurde ich vor kurzem erst von meiner Freundin hingewiesen. Gefällt mir ebenfalls ganz gut, v.a. ‚oh my love‘ finde ich besonders hübsch.
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chocolate milkEigentlich wurde ja schon alles wirklich Wichtige oben in der Bio gesagt
Das Wichtigste: Die gemeinsame Band mit Idlewild-Sänger Rod Jones heißt „George is Jones“.
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A Kiss in the DreamhouseUnd Ihr neues Album „An Invitation“ ist eine Kollaboration mit Van Dyke Parks. Die beiden sind auch auf dem Lowell-George-Tribute-Album „Rock And Roll Doctor“ zu hören, und zwar mit einer wunderbaren Version von „Trouble“.
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What's a sweetheart like me doing in a dump like this?Schön, stilvoll, vielleicht auch „nur“ nett. „Fools Work“ (MySpace) gefällt mir schon sehr, wunderschön träumerisch, fast schwerelos schweben Stimme und Sounds durch den Raum.
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[kicks sagt:] ( schon alleine dass da keine Nüsse drin sind zeigt dass es ein allgemeiner check is )Herr RossiSchöne Stimme, das stimmt. Vielleicht liegt’s am Wetter, aber die Songs verfangen bei mir gar nicht. Sehr geschmackvoll, aber es bleibt nichts hängen.
Meine ersten Eindrücke ließen sich ganz ähnlich an. Die mir bisher bekannten Tracks evozieren die etwas dunkleren Momente von „Jump!“, die Filigranität eines „Ys.“ indes höre ich nicht heraus. Dennoch wohl ein Pflichtkauf, für mich.
Wie genau ist Van Dykes Beteiligung an „An Invitation“ eigentlich geartet? Nur Arrangements und Produktion? Oder hat er auch Teil am Songwriting, gar am Gesang?
Das Cover des Albums lässt allerlei Schlüsse zu:
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Also ich freue mich jedenfalls sehr auf das Album! Die myspace-Häppchen finde ich äußerst vielversprechend.
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Es ist viel leichter in dem Werke eines großen Geistes die Fehler und Irrthümer nachzuweisen, als von dem Werthe desselben eine deutliche und vollständige Entwickelung zu geben. (Arthur Schopenhauer, Die Welt als Wille und Vorstellung, Zürich 1988, S.531)MelodyNelsonWie genau ist Van Dykes Beteiligung an „An Invitation“ eigentlich geartet? Nur Arrangements und Produktion? Oder hat er auch Teil am Songwriting, gar am Gesang?
Hast du die Platte schon und kannst die Frage inzwischen beantworten? Ich habe das Album bisher nämlich nur in digitaler Form…
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Es ist viel leichter in dem Werke eines großen Geistes die Fehler und Irrthümer nachzuweisen, als von dem Werthe desselben eine deutliche und vollständige Entwickelung zu geben. (Arthur Schopenhauer, Die Welt als Wille und Vorstellung, Zürich 1988, S.531)coleporterHast du die Platte schon und kannst die Frage inzwischen beantworten?
Bisher leider noch nicht, aber bei der nächsten Gelegenheit wird sie gekauft. Weißt du, ob der angepeilte Release am 12.08. eingehalten werden konnte?
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MelodyNelsonWeißt du, ob der angepeilte Release am 12.08. eingehalten werden konnte?
Also ich habe sie zumindest seit diesem Zeitpunkt – wenn auch (bisher) leider nur in digitaler Form…
Verschiedenen Artikeln zufolge war Van Dyke Parks „nur“ für die Arrangements zuständig – aber die sind grandios und gemahnen von Zeit zu Zeit direkt an den großen Nelson Riddle!So, just den Moment die CD bestellt.
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Es ist viel leichter in dem Werke eines großen Geistes die Fehler und Irrthümer nachzuweisen, als von dem Werthe desselben eine deutliche und vollständige Entwickelung zu geben. (Arthur Schopenhauer, Die Welt als Wille und Vorstellung, Zürich 1988, S.531)Nachdem ich „An Invitation“ mit Haut und Haar verfallen bin – wie ist „All Rise“ im Vergleich und welche ihrer anderen Projekte könnten mir gefallen?
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Lately I've been seeing things / They look like they float at the back of my head room[/B] [/SIZE][/FONT]Inara George & Van Dyke Parks – Invitation
Auf diesem Album treffen zwei Elemente aufeinander, die partout nicht zusammengehören: Die Songs von Inara George und Arrangements von Van Dyke Parks. Parks ist ein ganz groß-artiger Arrangeur und Songschreiber, aber was er sich dabei gedacht hat, ist ein Rätsel. Fast alle Tracks klingen irgendwie gleich. Das mag auch Inara Georges Schuld sein, deren Songw-ritertalent vermutlich nicht ausreicht, um wirklich Großes zu vollbringen, aber es fällt mir durchaus schwer, das zu beurteilen, weil es ihren Songs nur manchmal gelingt, durch die Van Dyke Parkssche Produktionswand durchzubrechen. Statt der Streicher und Bläserarrange-ments, so geschmackvoll und kunstvoll sie auch an sich sein mögen, wäre es besser gewesen, das Album mit einer minimalistischen Klavierbegleitung oder einer dezenten Folkproduktion einzuspielen. Es käme wohl auf den Versuch an, die Dame live ohne die Arrangements zu er-leben – dann fiele es leichter zu beurteilen, wie viel Substanz hier wirklich vorhanden und nicht nur vorgetäuscht ist.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum. -
Schlagwörter: Inara George, The Bird and the Bee
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