Komplett in Eigenregie realisiert, erschien dieser Tage das Debüt-Album „Piratensender“ des Bayreuther/Wahl-Bielefelder-MC’s „Purkwa“.
Das 14-Tracks starke Debüt versucht dem deutschen Rap wieder einen neuen Impuls und damit eine individuelle Note und Richtung zu geben, die man so schwer in Worte fassen kann. Es geht natürlich um persönliches, kritisches, soziales und um Rap als Zentrum, aber immer geht es um ehrliche, authentische Musik, die nicht mal eben so aufgenommen wurde, sondern an der wirklich ehrlich und hart gearbeitet wurde. Die Tracks sprechen direkte Schicksale des MC’s an, greifen viele Missstände innerhalb der Gesellschaft und der HipHop-Musik auf, oder versuchen einfach zu vermitteln, dass man Leben soll und das Glück wahrnehmen, welches man im Moment erfährt.
So verschieden wie die Themen glänzen auch die Produktionen, die man nicht immer so recht einsortieren kann und sollte: Für diese zeigte sich der Mannheimer Produzent Crada (u.a. Rasul, Samy Deluxe, Khaled Ibrahim, u.a.) verantwortlich.
Ich denke, das Album lohnt sehr, um sich mit ihm zu befassen!
Einen Blick und das Gehör kann man auf
www.purkwa.de
www.myspace.com/purkwa
riskieren, da dort noch etwas mehr geboten wird, als „nur“ Musik.
Spread the word, er verdient es!
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"There is a wealth of musical richness in the air if we will only pay attention." Grachan Moncur III