Re: The Sound of German HipHop

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hansi

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dagobertnachdem ich mich in den vergangenen tagen intensiver mit den lieblingsrappern beschäftigt habe, könnte ich dir beinahe recht geben. ausser vereinzelten lichtblicken besteht das „lieblingsalbum“ zum grossen teil aus nervtracks, trotz passabler raps. bevor ich mir allerdings endgültig eine meinung bilde und wieder 5 jahre abschalten, höre ich mir noch prinz porons „teenage mutant…“ an und das neue von curse. so stay tuned…

Deine Meinung zum „Lieblings Album“ kann und will ich nicht teilen. Aber jeder Jeck ist nun mal anders.

Porno (beziehungsweise Pi, wie er jetzt heißt – bitte aber nicht verwechseln mit dem „Plaetter Pi“, das ist wieder ein ganz Anderer) ist immer empfehlenswert, auch die alten Sachen mit der Beatfabrik sind zum Teil sehr gut.
An deiner Stelle würde ich aber die Curse-Platte weglassen und statt dessen lieber mal in „S.J.“ von Jonesmann oder „Zukunftsmusik“ von Tone reinhören. Und Olli Banjo (vorzugsweise die „Erste Hilfe“ oder auch die „Schizogenie“) ist auch immer eine Empfehlung wert. Das sind alles Sachen, von denen ich mir vorstellen könnte, daß sie dir eher zusagen als die „Berliner Schule“.

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Dem Hank sein Zweitnick