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Sorrentino bleibt ein Second-Hand Fellini, der Film ist ziemlich schwach, wenn er gegen Pop-Biz und Filmgeschäft vom Leder zieht (alles ist eitel und sieht doch schön aus, we get it). Aber Caine und Keitel, die mit Anglerhüten durch die Schweizer Alpen trotten, Jane Fondas glamouröse zehn Minuten („When I walked through that front door, I was all by my fuckin‘ self“), Mark Kozeleks Soundtrack: Das besitzt alles einen eigenen Charme, dem man sich eigentlich nicht entziehen kann.
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A Kiss in the Dreamhouse