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13.11.15
„¡QUE VIVA MEXICO!“ von Sergej M. Eisenstein (Sowjetunion 1932/1979). Hätte Eisenstein gekonnt, wie er wollte, wäre es wohl ein Meisterwerk geworden. ****
„ALRAUNE“ von Arthur Maria Rabenalt (Deutschland 1952). Vieles läuft hier nicht zusammen, der Campfaktor ist beachtlich und Hildegard Knef ist ziemlich fehlbesetzt. Visuell ist der Film aber durchaus interessant. ***
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"Don't reach out for me," she said "Can't you see I'm drownin' too?"