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Howards End von James Ivory
Nick LonghettiAuf den bin ich äußerst gespannt – wie fandest du ihn?
Eher mittelmäßig. Ferrara macht zwar alles wie immer, aber der Film wirkt wie ein etwas um die Ecke gedachter Nachgedanke zu „4:44 Last Day On Earth“: Zwei Filme über das metaphysische Ende der Welt. Den Gedanken, dass er Pasolinis Leben wie eine Metapher aus einem Sci-Fi-Film behandelt (wenn ich mir das nur einrede, dann sollte mich Abel als seinen Pressesprecher engagieren, sonst ist der Film nämlich nur langweilig), mag ich aber.
Nick Longhetti
Kurz und schmerzlos: Der schönste Argento seit „Phenomena“ (oder möglicherweise „Il fantasma dell’Opera“, den müsste ich noch mal sehen).
Jedenfalls einer meiner drei liebsten Argento-Filme. Wenn ich gewusst hätte, dass du den noch nicht kennst, hätten wir ihn eigentllich neulich zusammen gucken müssen, damn.
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A Kiss in the Dreamhouse