Everest 3D ****
Auch wenn es der Film nicht ganz schafft, dem erwarteten Amerikaner+Berg+Desaster-Pathos zu entkommen, bin ich trotzdem die meiste Zeit schwitzend auf der Vorderkante des Kinosessels gehangen. Die 3D-Brille macht hier wirklich Sinn und vermittelt Bilder, die man oft gar nicht so gerne sehen will. Die Story bleibt dicht an Jon Krakauers Buch und lässt des öfteren die Entscheidungsfindung hinter den darauf folgenden Handlungen aus, es ist somit durchaus zu empfehlen „Into thin air“ nach dem Film zu lesen (ebenso Anatoli Boukreevs Darstellung). Bonuspunkt: Der Film ist ein einziger Daunenjackenporno, von vorn bis hinten.
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Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the block