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Der Teppich des Grauens (Harald Reinl, 1962)
Eine recht angenehme Abwechslung vom gewohnten Gruselkrimi-Alltag:
Fuchsberger jagt als übellauniges Muttersöhnchen Verbrecher, die anscheinend den ganzen Tag nur rumsitzen und sich gegenseitig dezimieren; zwischendurch macht er seinen freundlichen schwarzen Diener (der trotz aller Klischees ungefähr 10x so kompetent ist wie alle Eddi Arent-Sidekicks zusammen) zur Schnecke. Es tun sich Abgründe auf.
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We are all failures, at least the best of us are.