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Endlich Wenders „Paris, Texas“. Die Darsteller wirkten in den ersten Szenen zunächst ziemlich hölzern auf mich, fast schon wie Laientheater, aber das gibt sich schnell. Die Kameraarbeit von Robby Müller mag ich ohnehin.
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Ich brachte meine Vergangenheit im Handgepäck mit. Ihre lagerte irgendwo im Container-Terminal. Als sie ging, benötigte ich einen Seemannssack.