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Heute Jacques Demy in kurz:
Les horizons morts (1951) – Abschlussfilm, Liebeskummer und schwarze Gedanken, fast ein bisschen surreal, gut.
Le sabotier du Val de Loire (1956) – Kurzdoku über einen alternden Holzschuhmacher und seine Frau – archaisch, gut, der beste der vier Filme.
Ars (1959) – Filmessay über den Pfarrer von Ars, schon sehenswert, aber auch schwer verdaulich-katholisch.
La Luxure, Episode aus Les Sept péchés capitaux (1962) – charmante Miniatur, und Trintignant spielt mit.
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"Don't reach out for me," she said "Can't you see I'm drownin' too?"