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„Robinson und seine wilden Sklavinnen“, Jess Franco, 1971, ***
Flott erzählter und runtergekurbelter Nackedei-Humbug mit gelangweiltem Hauptdarsteller und grotesk rassistischen Szenen. Was Howard Vernon hier abliefert, da fehlen einem echt die Worte. Die anfänglichen Andrea Rau als exotische Insulanerin-Tagträumereien sind hingegen mit das schönste, was Franco und sie je gemacht haben. :liebe:
„Blut an den Lippen“, Harry Kümel, 1971, ***
Schick, stylish, spannungsarm.
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I hunt alone