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Um Sexyness, also überwiegend äußerliche, überwiegend körperliche Ausstrahlung, geht es doch gar nicht. Sich allerdings darüber Gedanken zu machen, warum mit der „Hunger Games“-Reihe (Buch wie Film) für ein jugendliches Zielpublikum eine Adoleszenzgeschichte geschaffen wird, die Sexualität auch bloss als konkretes Anziehungsverhältnis dermassen konsequent und regressiv ausklammert, finde ich naheliegend und richtig. Wenn es unterschiedliche Standpunkte dazu gibt: Umso schöner!
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A Kiss in the Dreamhouse