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Bei Perlentaucher schreibt Lukas Foerster, dass man bei den „Hunger Games“-Filmen merkt, was man an der „Twilight“-Reihe eigentlich hatte:
Ironischerweise wurde ausgerechnet den „Twilight“-Filmen, in denen sich so manche Figur ob ihrer freidrehenden Libido kaum noch verständlich artikulieren konnte, eine verklemmte Sexualmoral vorgeworfen. Verglichen mit den „Panem“-Filmen waren das schlicht und einfach Pornos.[…] Das Ergebnis ist ein Mädchenblockbuster, der genauso keusch daherkommt wie die Jungsblockbuster aus der Marvelproduktion.
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A Kiss in the Dreamhouse