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@talking head: Dass JB als der most sampled artist gilt, hat er zum größten Teil dem Funky Drummer-Break zu verdanken (da gibts ca vier oder fünf breaks die nahezu die gesamten 80er und 90er von jedem bis zum Erbrechen verwendet wurden: Amen Brother, Change the beat, Think, Impeach the president, Synthetic Substitution und eben Funky Drummer). Sehr bekannt ist noch das Intro von Revolution of the mind und die Riffs von The Payback und The Boss. (Es gibt Künstler von denen, meinem subjektiven Eindruck nach, wesentlich mehr verschiedene Songs gesampled wurden als von James Brown, David Axelrod beispielsweise.)
Experte bin ich keiner (gypsy tail wind?), Livealben mag ich auch nicht, meine liebsten Alben sind die zwischen There it is und Hell sowie The Original Disco Man. Für den Anfang wäre eine Compilation wohl sinnvoll, da kannst du dir dann deine Lieblingssongs und die dazugehörige Phase raussuchen und dann bei den Alben weitermachen (Musikalisch besteht zwischen dem teils doo woppigen Night Train und dem staubtrockenen The Payback dann doch ein gehöriger Unterschied).
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Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the block