Startseite › Foren › Kulturgut › Für Cineasten: die Filme-Diskussion › Der letzte Film, den ich gesehen habe (Vol. II) › Re: Der letzte Film, den ich gesehen habe (Vol. II)
Wolfgang Becker – Das Leben ist eine Baustelle
Tragikomik at his best.
Sergio Corbucci – Il Grande Silenzio
Um einiges eigenständiger und ausformulierter als „Django“. Manchmal nerven die leicht psychedelischen Einschübe, aber die Art wie hier Schnee bildnerisch in Szene gesetzt wird (warum spielen so wenige Western im Schnee?) sowie die komplexe und im Grunde sehr linke Story machen das locker wett. Da stört auch das brachiale Unhappy-End nicht im geringsten.
--
Man hatte uns als Kindern das Ende der Welt versprochen, und dann bekamen wir es nicht.