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Anonym
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THE VICTORS (Carl Foreman, 1963)
Einzige Regie-Arbeit von Foreman (u.a. Drehbuch zu HIGH NOON), der hier als Auteur complete fungierte, plus ein riesiges Star-Ensemble mit Leuten wie: Eli Wallach, Romy Schneider, Elke Sommer, George Peppard, George Hamilton, Jeanne Moreau, Albert Finney, Peter Fonda, Maurice Ronet, Senta Berger und die Tatsache, dass dies eines der „verlorenen Epen Hollywoods“ ist, sollten ein Meisterwerk versprechen. Aber weit gefehlt: die einzelnen Stories sind leider nicht mehr als biedere Lehrstücke mit sauerer Moral und machen die Spielzeit von 148 Minuten (von denen im Gegensatz zum dreistündigen Original noch rund 30 Minuten durch den Verleih gekappt wurden) zur reinsten Tortur.
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