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Also bei „La mala educación“ wäre mir „knatschbunt-harmloses Kasperle-Drama“ als allerletztes eingefallen. Das schien mir ein Werk, das Almodóvar mit großer Ernsthaftigkeit angegangen ist und das für ihn – nicht zuletzt wegen der Verarbeitung seiner eigenen Biographie – besonders wichtig war. Ich mochte gerade, dass das nicht gewollt skurril, schräg oder „camp“ sein wollte.
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I like to move it, move it Ya like to (move it)