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Rosso sangue (Joe D’Amato, 1981)
Bieder und rein funktional hangelt sich der Film von einer derben Splatterszene zur nächsten; das Finale mit dem unfreiwillig erblindeten George Eastman ist allerdings ganz nett. Nach den wesentlich eigenwilligeren „Buio Omega“ und „Antropophagus“ leider eine herbe Enttäuschung.
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We are all failures, at least the best of us are.